Tag der Stimme, Lange Nacht der Chöre

Am 8. Mai 2024 fanden in Salzburg der „Tag der Stimme“ und die „Lange Nacht der Chöre“ statt. Schülerinnen und Schüler der M-Klassen waren dabei und berichten:

„Am Mittwoch, den 8. Mai konnten die die Kinder- und Jugendchöre der Stadt Salzburg ihre Lieblingslieder präsentieren. Auch die Musikklassen unserer Schule waren dabei.
Wir sind in der Schule gestartet und dann bei starkem Regen in die Stadt spaziert. Vorgesungen haben wir im Sala Terrena die Lieder „Badl Badl Dizi“, „Nginesi Ponono“, ein traditionelles Lied der Zulu aus Südafrika, den Kanon „Calypso“ und „Wanns Häusei kloa is“ mit einstudierten Bewegungen und Tänzen. Und bei dem Lied „Wanns Häusei kloa is“ hatten wir sogar eine Choreografie mit Regenschirmen.
Zum gemeinsamen Abschluss sang Anna Buchegger mit allen Teilnehmer*innen, einem Schlagzeuger und einem E-Gitarristen das Lied „Flowers“. Und zur Belohnung gab’s ein Eis.

Niels-Frédéric Walther, 2M

 

Ein unvergesslicher Tag der Stimme und die Lange Nacht der Chöre

Am Mittwoch, dem 8. Mai, hatten wir, die Klassen 3M und 4M, einen ganz besonderen Auftritt. Zusammen mit unseren Lehrerinnen Barbara Tschugmell und Andrea Schwarz nahmen wir an zwei großartigen Veranstaltungen teil: der Tag der Stimme und der langen Nacht der Chöre. Unser Dresscode war Trachtenmode, was uns alle sehr festlich aussehen ließ, und für eine besondere Atmosphäre sorgte.

Nach fünf Stunden Schule machten wir uns auf den Weg zur großen Universitätsaula in Salzburg. Dort sollten wir unsere ersten Lieder beim Tag der Stimme vortragen. Nach einer kurzen Probe war es endlich soweit. Wir traten vor ein gespanntes Publikum und sangen drei Stücke, die wir lange und intensiv geübt hatten. Es war ein großartiges Gefühl, den Applaus und die Freude der Zuhörer zu erleben.

Nach unserem Auftritt hatten wir die Gelegenheit, die Beiträge der anderen Schulen anzuhören. Es war sehr interessant zu sehen, wie talentiert und vielfältig die anderen Chöre waren.

In der langen Pause, die wir danach hatten, durften wir in der Stadt flanieren. Diese Pause war eine perfekte Gelegenheit, sich zu entspannen und auf unseren nächsten großen Auftritt vorzubereiten.

Am Abend war es dann endlich soweit: Wir sangen bei der Langen Nacht der Chöre unser ganzes Programm im Foyer des Festspielhauses Salzburg. Die Atmosphäre war unglaublich, und die Akustik des Raumes ließ unsere Stimmen wunderbar klingen. Es war ein toller Moment, unsere hart erarbeiteten Stücke einem so großen Publikum präsentieren zu können.

Insgesamt war es ein fantastischer Vortragsnachmittag und -abend. Wir haben uns lange auf diese Auftritte vorbereitet und es war schön zu sehen, dass sich die ganze harte Arbeit gelohnt hat. Es war ein unvergessliches Erlebnis, das uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Martha Mattausch, 3M

Nach einigen Proben und Besprechungen war es endlich so weit. Der Tag der Stimmen und die lange Nacht der Chöre konnte am 08. Mai beginnen. 

Nach der Schule trafen sich die Klassen 3M und 4M– nun ging es los. Wir liefen in unseren Dirndeln oder schwarzen Hosen mit weißem Oberteil bei strömendem Regen in die Stadt. Aber unsere Stimmung war trotzdem super. Unser erster großer Auftritt fand in der Universitätsaula statt. Wir gaben zuerst unsere Jacken ab, folgten unseren Lehrern und durften die verschiedenen Chöre und die Bühne erstmal als Zuschauer betrachten. Doch dann durften auch wir die große Bühne betreten.

Unser Auftritt war ein voller Erfolg. Obwohl wir zuerst eingeschüchtert durch die vielen Zuschauer und verwundert aufgrund der ganz anderen Akustik als bei uns in der Schule waren, sangen wir bald so laut und schön wie wir konnten. Unseren nächsten Auftritt hatten wir dann erst am Abend also zogen wir in der Zwischenzeit in kleinen Gruppen los, um uns mit einem Abendessen zu stärken. Um halb acht trafen wir uns im Foyer des Festspielhauses. Die Zeit bis zu unserem Auftritt verging schnell. Schon kamen unsere Lehrerinnen, gaben uns unsere Noten und wünschten uns viel Glück.

Dann begann unser letzter Auftritt. Schon beim ersten Lied legten wir uns voll ins Zeug und sangen und klatschten, soviel wir nur konnten. Unser Repertoire reichte von österreichischen Volksliedern bis hin zu einem Lied der Band ABBA. Nach unserem Auftritt waren wir zwar etwas erschöpft (besonders die, die am Vormittag noch ein Beachvolleyball Turnier hatten) aber auch sehr glücklich und zufrieden.

Danke an Frau Professor Schwarz und Frau Professor Tschugmell, die uns diesen Tag ermöglicht und uns intensiv betreut haben.

Maja Schätz, 3M