Lebendige Konzerteinführung der 3M mit dem Mozarteum Orchester Salzburg
Die Jupiter Sinfonie, in C-Dur, ist eine der drei letzten großen Sinfonien von Mozart. Mächtig, ergreifend und manchmal sehr zart. So wirkte sie auf uns, als wir sie zum ersten Mal hörten und uns Gedanken machen sollten, wie wir Informationen über das Werk präsentieren könnten. Nach einer ausgiebigen Recherche präsentierten wir die Ergebnisse in einem von uns gewählten kreativen Ansatz. Manche machten ein Quiz, andere eher ein Referat, etc. Am Ende wurde dann eine kleine Choreographie gemacht, zu der wir anschließend informative Sätze zum Werk vorgetragen haben. Bei den Bewegungen ging es vor allem darum sie gut mit der Musik abzustimmen und ein bisschen nach der Musik zu gehen. Natürlich haben wir uns auch mit dem „Dingsda“ befasst und dieses in der Choreographie eingebaut. Das spannendste an dem ganzen Projekt war wirklich die Zusammenarbeit mit dem Orchester.
Mit 13 Jahren gemeinsam mit professionellen Musikern auf der Bühne zu sitzen war toll. Die Musik live zu erleben machte alles noch viel intensiver und aufregender. Jedoch hielt sich die Nervosität in Grenzen, es machte einfach viel Freude gemeinsam die Musik zu erleben und live zu musizieren. Der Dirigent, Luigi Piovano, wirkte auch extrem nett und es war spannend nicht unsere Lehrerin vorne am Pult zu sehen, sondern einen international bekannten und erfolgreichen Dirigenten. Die Jupitersinfonie und ihren Klang werden wir uns merken und ebenso ihre „Entstehungsgeschichte“, sowie dass sie ihren Beinamen vom römischen Hauptgott Jupiter erhielt, weil sie so mächtig und vielseitig ist und zahlreiche Formen spielerisch in sich vereint.